In Bretagne mit Hund, Habca, Hund auf Reisen, Läufigkeit

Also die Rüden in Köln sind ganz okay. Vor allem war die Freude groß, als wir gestern einen kastrierten Dackelmix trafen, der, naja, nicht darüber informiert worden war, dass da bei ihm nicht viel los war. Da durfte ich einen Paarungstanz in Reinform erleben und Habca hatte ihren Spaß (als es ans Aufreiten ging, habe ich aber dann doch abgebrochen…). Clever auch der Junge, der, als wir auf einer Bank saßen, sich von hinten anschlich, unter die Bank krabbelte und sich dort mit Habca vergnügen wollte… ;-)

Aber das ist alles nichts gegen die charmanten Franzosen, von denen wir Euch heute welche zeigen wollen.

Zunächst war da dieser Herr, der in einem kleinen Dorf am Leuchtturm Phare d’Eckmühl lebt. Er war etwas früh dran, Habca hatte noch nicht recht Lust. Vornehm und elegant hielt er sich im Schatten, be-schattete uns quasi, und folgte uns auf unserem Rundgang. Ein süßes Kerlchen, oder?

Im selben Ort lebte dieser Herr hier, der rassehistorisch eher in der Normandie anzusiedeln ist.
Er schnuffelte uns eine Weile hinterher, machte mich dabei sehr nervös, weil er so stoisch auf dem Kreisverkehr herumlief, und die ländlichen Franzosen nicht gerade vorsichtig fahren… aber alles ging gut.



Der hartnäckigste Verehrer war der hier, der hatte aber auch die Pole-Position inne: Ein direkter Nachbar, und Zäune gibt es da nicht so viele… Ein Charmeur, oder? Etwas alt vielleicht… Er besuchte uns mehrmals am Tag, war aber Menschen gegenüber ziemlich scheu. Habca liebte ihn sehr und hätte gerne mehr mit ihm gespielt…

Showing 2 comments
  • Hoshi

    Häh? Du warst in Frankreich und dich haben keine Briards verehrt?
    Seltsam, sehr seltsam!

    Wüffchen
    Hoshi

  • Banjo's fRauchen

    Ha, das hätte von allen Jungs aber tolle Kinder gegeben. Besonders die Tibibassets tät ich gern sehen und vielleicht sogar gern einen haben. :))

    Immer noch einsam
    Banjo’s frauchen

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