In Fellpflege, Hunde in der Kunst, Tibetterrier

Nachdem ich in den letzten fünf Jahren zum Entfilzungs-Experten geworden bin haben mir besonders nette Kunden auch in dieser Hinsicht die Möglichkeit zur Weiterentwicklung geboten.

Allerdings diesmal nicht in Form eines schwierigen Hundes sondern in Form eines spannenden Weihnachtsgeschenks!

Jetzt kann ich nicht nur entfilzen, sondern auch (Nadel-)Filzen. Und weiß: letzteres macht mehr Spaß, das Ergebnis kann bei beidem hübsch sein. ;-)

Und das „Ergebnis“ ist Fridolin, natürlich mit Schlappohren. Ich weiß nicht wieso er so heißt, das hat sich so ergeben. Ursprünglich sollte es mal ein Tibetterrier werden, das habe ich aber irgendwann aufgegeben. Ich denke es ist ein Terriermix. Entstanden ist er größtenteils in der Silvesternacht.

Man kann beim Filzen auch Aggressionen abbauen, indem man so Voodoo-artig mit den spitzen Nadeln in den Filz stößt. :-) Ich rate allerdings vom Nadelfilzen beim Fernsehen ab, Danebenstechen ist ziemlich schmerzhaft. Ansonsten kann ich das uneingeschränkt empfehlen – und habe mir auch schon neue Filzwolle gekauft!

Showing 2 comments
  • Ivonne & Delphin

    Ich bewundere Dich für diene kreative Ader …. Da bin ich wirklich völlig talentfrei :(
    Stricken, Häkeln, Malen , Filzen …. alles nix für mich… Würde gerne, aber es scheiter halt an Talentmangel und „Frau hat keine Geduld“ …

  • Miriam

    Danke. Ich glaube ich kann gar nicht anders als immer so Zeug auszuprobieren. ;-)

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