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Habca, Ginger, Pacey und ich hatten uns am Hünerberg verlaufen. Komisch ist auch, dass ich nie so richtig verstehe, wo da der Berg ist. Ich laufe immer irgendwie drumherum… Und es geht immer bergauf! Fast nie bergab! Total verhext, die Gegend.

Keltische Stein-Zeichen:

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Der lichte Wald steht voller blühender Fingerhüte. Natürlich wissen wir, dass man die nicht essen darf!

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Ich mag schmale Pfade lieber als die breiten Kieswege. Bergauf trotten mir die Hündinnen hinterher wie Entenküken:

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„Ich habe eine Hütte gefunden“, ruft Ginger, „hier können wir übernachten!“ Das ist gut zu wissen, aber da es noch mitten am Tag ist, laufen wir erstmal weiter.

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An der Dr. Joseph Ostertags- Bank machen wir kurz Rast.  Ja, die heißt wirklich so. Hier kreuzt der Diebsweg den Arbeiterweg. Auch lustig. Der Platz heißt „Sieben Brüder„:

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Endlich sind die Hünerbergwiesen erreicht. Die Hunde mobilisieren die letzten Kräfte und rennen vor mir herum. „Hier kenne ich mich wieder aus“, ruft Habca. Alle kühlen sich die Pfoten im Bach und trinken.

Ist das ein Fuchs? – Achne, das ist ja Pacey. ;-) (aber in Frankfurt sehe ich im Moment ständig Füchse, oder höre von ihnen!)

 

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Noch ein letztes Gruppenfoto:

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Macht Spaß mit Euch zwei Hübschen!

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