In Hund in Frankfurt, Hundepsychologie, Hundesitter, Mehrhundehaltung, Spielen und Spielzeug, Verhaltensforschung

In meiner kleinen, feinen Hundebetreuung spielen sich täglich große und kleine Dramen ab, und die Liebschaften, Freundschaften, Abneigungen, Koalitionen in ihrer Wechselhaftigkeit erinnern mich durchaus an gewisse Vorabendserien.

Ich habe heute einen Eindruck für Euch:

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Für alle die nicht ganz auf dem Laufenden sind, hier die Zusammenfassung der Ereignisse von Staffel drei, Folge fünfhundertachtundvierzig: der attraktive Bandit chillt mit seinem Tau auf dem Sofa. Plötzlich kommt der selbstbewusste Crazy dazu, und will mit ihm Zergeln. Oder etwa nicht? Crazy klaut das Tau, und Bandit muss fassungslos zuschauen, wieviel Spaß Crazy mit Tau hat. Auch Professor ist beunruhigt. Crazy beschließt, das Tau seiner Angebeteten Nomi zum Geschenk zu machen. Doch er hat wieder einmal vergessen, dass Nomi sich überhaupt nicht für Taue interesiert! Nomi fragt sich, warum Crazy immer so blöde Geschenke macht, anstatt ihr ein Steak zu besorgen. Crazy ist verdutzt und legt das Tau ab, um zu überlegen, ob er Bandit weiter damit ärgern könnte. Da schlendert Professor nonchalent vorbei und nimmt das Tau mit! Er bringt es dem überglücklichen Bandit zum Zergelspiel, während Crazy endlich einfällt, was Nomi wirklich will: Knutschen! Das könnte das Happy End sein… wäre da nicht die strenge Sittenwächterin Habca, die plötzlich unterm Schreibtisch hervorkommt…

Was für ein Cliffhanger zur nächsten Folge!