In Habca, Hund in Berlin, Hundeernährung, Hundeerziehung, Mensch-Hund-Beziehung, Spielen und Spielzeug, Tibetterrier

Heute morgen waren Habca und ich Joggen im Park, aber davon gibt es kein Foto, denn ich habe kein Unterwassergehäuse für meine Kamera. ;-) Hatte allerdings den Vorteil, dass sich andere Jogger auf der Volkspark-Joggingstrecke nicht vom freilaufenden Hund belästigt fühlten: Es gab keine anderen Jogger.

Nachdem ich meine Magisterarbeit vor sechs Wochen abgegeben habe, hat sich unser Alltag ganz schön verändert, und mit Habcas Futterumstellung habe ich gleich auch zum ersten Mal in ihrem Leben (frühe Welpentage ausgenommen) eine richtige Routine in ihr Leben eingeführt. Ich wollte immer einen flexiblen Hund, der halt immer das macht, was mir gerade passt und Bescheid sag, wenn er dringend raus muss. Aber eigentlich ist Routine für mich im Moment auch nicht schlecht. Schon heute, am dritten Tag, hat Habca kapiert wann es rausgeht und dass es danach Futter gibt. Scheint ihr gut zu tun.


Nachmittags hatten wir Besuch von Alba. Alba kommt aus Italien und wohnt bei uns um die Ecke.
Erst haben die beiden ein bisschen getanzt.

Und sich besprochen.

Dann wurde auf dem Bett gerauft.


Dann waren wir noch zusammen im Park (immer noch Schneeregen), und jetzt schläft das Hundekind selig und zur vereinbarten Zeit, alle Viere in die Luft gestreckt.

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