In Hundeerziehung, Meine Hundebibliothek, Mensch-Hund-Beziehung

F. und ich wollten uns gestern einen schönen Kinoabend machen und haben dann doch noch „Marley und ich“ gesehen.

Es geht um ganz normale Leute, die einen Labbi kaufen, zu faul sind ihn zu erziehen, und ihren Spaß dabei haben. Und dann geht es noch gefühlte zwei Stunden darum, wie dieser Hund schließlich stirbt, und ich habe natürlich Rotz und Wasser geheult. Hat das gesamte Kino. Ehrlich gesagt: Erspart es Euch. Ein paar Szenen sind nett, und vielleicht hilft es manchen der Nichthundehalter da draussen, etwas mehr davon zu verstehen, warum wir diese Viecher so lieben. Aber der große Knaller ist es nicht.

Showing 3 comments
  • BamBam

    Für mich ist so was nix. Ich bin nich humorlos, aber wenn ich den Trailer sehe, krieg ich schon einen Adrenalinschub ….

    Ich seh da nur die Hundedoofis „Der ist lieb, der tut nix“ Und dafür muss ich nicht ins Kino gehen…. Brauch ich nur hier durch den wald zu laufen….

    Naja und weinen um einen toten Hund durfte ich auch schon mehrmals. Brauch ich auch nicht für ins Kino zu gehen…

    Bin ich grad echt froh, dass du sagst, ich muss das nicht unbedingt angucken. :)))

  • Kathrin mit Jamie

    Sitzen denn im Kino überhaupt Nichthundehalter? Nach der Vorschau dachte ich, dass da nur (Mehr-)Hundehalter reingehen; die dafür mit Begeisterung :-) Bei uns gibt`s ihn dann in einem Jahr auf DVD…

  • Annette

    Ziemlich genau der post, den ich gerade schreiben wollte….Wir waren nämlich gestern auch im Kino, allerdings mit den Frauen der morgentlichen Hunderunde…merkwürdig, dass wir uns nicht getroffen haben !
    Mein fazit: Für einen Hundefilm zu wenig Hund und für eine Familiengeschichte zu wenig …alles ?? (Und wer will schon Owen Wilson „ohne Grund“ sehen ???)
    Das Buch gibt da schon wesentlich mehr her.
    Beeindruckend allerdings: dieser riesen Labrador, dagegen sehen unsere ja wie Kinder aus !!
    LG Annette

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