In Hunde-Bücher/ Hundezeitschriften, Hundehalter, Meine Hundebibliothek, Mensch-Hund-Beziehung

In meiner *Freizeit* schreibe ich manchmal Rezensionen für eine philosophisch-psychologisch-psychiatrische Internetseite, „Metapsychology Online Reviews“. Dort ist gerade meine Rezension von Bruce Goldstein’s „Puppy Chow is Better Than Prozac“ erschienen, und die interessiert vielleicht auch Hundeblogleser.

Der New Yorker Bruce Goldstein war schwer manisch-depressiv und hat mit Hilfe eines Labradorwelpen die Krankheit in den Griff gekriegt. Das ist jetzt eine sehr verkürzte Beschreibung – das Buch ist nicht schlecht, ich fand es aber auch nicht uneingeschränkt empfehlenswert.

Meine Rezension findet Ihr hier.

Showing 2 comments
  • Aber Pillen einwerfen ist einfacher als Welpen zu bändigen :-D

    Von einem der es gerade „live“ erlebt *g*

  • Banjo's Frauchen

    Stimmt. Ohne den Jockel wär ich wohl „abgeschmiert“. Aber alles alleine können sie auch nicht leisten. So ganz ohne Pillen ging es nicht. Aber jetzt wieder. ;) Und wer nicht in der Lage ist, seine Verantwortung gegenüber dem Hund zu erkennen, dem sollte man besser keinen geben. Egal ob manisch, depresssiv, beides oder „normal“.

    Froh, einen Hund gehabt zu haben,
    Banjo’s Frauchen

Leave a Comment