In Mensch-Hund-Beziehung

Frau Prof. Dr. Renate Ohr bat mich, dies zu posten, was ich hiermit gerne tue:

Erste Studie zur wirtschaftlichen Bedeutung von Heimtieren
Tierhalter für Online-Befragung gesucht
 
Wie viel haben der Hundewelpe oder das Katzenbaby gekostet? Was gibt der Halter im Monat für Futter aus? Ist das Tier krankenversichert und begleitet es seinen Besitzer auf Reisen? Diesen und anderen Fragen geht Renate Ohr, Professorin für Wirtschaftspolitik an der Universität Göttingen, in ihrer aktuellen Studie nach. Ihr Ziel ist, erstmals ein umfassendes Bild zur gesamtwirtschaftlichen Bedeutung der Heimtierhaltung in Deutschland zu erhalten.
 
„Viele Menschen betrachten ihr Tier als Familienmitglied und geben hohe Summen dafür aus“, sagt Prof. Dr. Ohr. „Wie hoch diese Summen genau sind, weiß allerdings keiner – das wollen wir jetzt ändern.“ Für die Studie werden Besitzer von Hunden, Katzen, Kleintieren, Ziervögeln, Zierfischen und Terrarientieren gesucht, die einige kurze Fragen beantworten. „Wir sind für jeden ausgefüllten Fragebogen dankbar“, sagt Prof. Dr. Ohr. 2006 hatte sie mit ihrer ersten Heimtier-Studie, die die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Hundehaltung beleuchtete, Schlagzeilen gemacht.
 
Tierhalter, die an der aktuellen Online-Umfrage teilnehmen möchten, können den Fragebogen bis Ende Februar auf der Universitätswebsite unter www.uni-goettingen.de/de/65380.html herunterladen. Die Beantwortung dauert nur wenige Minuten.