In Hunde-Bücher/ Hundezeitschriften

von Margherita

Ouzo (2), Lotte (1?) und ich haben gestern ein Paket erhalten: Der Gassi-Coach, Erziehen beim Spazierengehen (Dr. Katrin Hagmnann, Helge Sieger).

Tester-Team

Tester-Team

 Wir wurden gebeten, das Buch zu testen und darüber zu schreiben und so machen wir uns heute an die Arbeit…

Ouzo und Lotte interessieren sich nicht für das Layout des Buchs und überlassen das mir. Sie werden sich später mit dem Programm an sich auseinandersetzen und ihre kritische und anspruchsvolle Meinung über das Angebot abgeben.

Zu den Testern: wir nutzen alle unsere Nachmittage, um über Erziehung, Spaß und Abenteuer zu diskutieren (na, fast alle: manchmal gehen wir einfach andere Hunde treffen und freuen uns über Fangspiele und Rennwettbewerbe).

 

Ouzo

Ouzo

 Ouzo ist der Meinung, dass ein Spaziergang nur mit einem Sprung und/oder einer Drehung vollkommen ist und er zeigt immer wieder gerne seine neu erlernten Tricks. Hauptsache es geht schnell!

Lotte findet schnüffeln, buddeln und kleinen Tieren nachspionieren am Spannendsten und Frauchen muss sich schon sehr ins Zeug legen, wenn sie anderer Meinung ist.

Zu mir: ich liebe meine Hunde sehr und genieße jeden Tag mit ihnen aufs Neue.

 

 

Lotte

Lotte

 Ich beobachte sie aufmerksam und bemühe mich, so deutlich es geht, ihre Sprache zu sprechen. Dafür lese ich gerne was Trainer und Wissenschaftler für Meinungen haben und teste, was so auf dem Markt gibt.

 

Auf den Weg zur Arbeit bin ich über den Gassi-Coach positiv überrascht. Das Buch ist handlich, leicht und hat eine einladende, fröhliche Gestaltung. Gleich auf der ersten Seite gibt es schöne Bilder, die einem knapp, aber deutlich vermitteln, was Hundekommunikation ist.

Auch die Einleitung gefällt mir gut. Die Autoren sprechen gleich die Hauptprobleme vieler Hundehalter an: fehlende Zeit und fehlende Begeisterung für die (absolut notwendige) Erziehung. Das Ziel des Buchs: Spaziergänge benutzen, um den Hund gut zu erziehen. Damit ist jeder Hund gemeint (schön zu hören, denn Lotte kommt aus dem Tierschutz) und jeder Hundehalter kann das Ziel erreichen – vorausgesetzt man erkennt, wenn das Training zu viel wird. Das gefällt uns auch, denn unter Druck zu arbeiten macht kein Spaß.

Weiteres Lob erhält das Buch von mir, weil es:

   * schöne, zum Text passende Bilder präsentiert;
   * die Lernfähigkeit der Hunde klar anspricht;
   * auf die Wichtigkeit der unterschiedlichen Belohnung hinweist;
   * die Anwendung der Hilfsmittel (von Schleppleine zum Clicker) gut erläutert;
   * einen ansprechenden, einem ‚Kochbuch‘ ähnlichen Aufbau benutzt.

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[Fortsetzung folgt!]

 

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