In Hund im Herbst, Taunus mit Hund, Tibetterrier

Riesen ( also Hünen) errichteten einst einen Wall aus Felsbrocken auf einem Berg im Taunus…

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… und heute machten sich Habca, Nomi, Mauri, Nico (v. li.) und ich unerschrocken auf, diesen Hünerberg zu erforschen.

Wir schauten uns nach Schätzen um – natürlich nur nach Zufallsfunden, die wir dann selbstverständlich gemeldet hätten!

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Wir erkletterten furchtlos mannshohe Felsen (naja, Nico und ich sind lieber unten geblieben).

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Wir folgten eine Zeitlang dem „schwarzen Punkt„, einem gefährlichen Piratensymbol, uuuuha. Forstmeister Valentin war bestimmt ein berühmter hünenhafter Pirat.

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Und wir entdeckten einen Tempel. In dem Tempel saßen Menschen und haben Salamibrötchen gegessen. Das war sehr interessant. Einer von ihnen hatte Mauri zuvor schon als „Dalmatinerwolf“ identifiziert, woraufhin wir uns bemühten, unsere Tarnung zu verbessern…

 

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Die Hunde entdeckten zahlreiche Spuren: fränkische, frühmittelalterliche, neuzeitliche, vielleicht auch vorzeitliche… es ließ sich nicht immer mit Sicherheit sagen.

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Der Dalmatinerwolf untersucht eine schon kaum noch erkenntliche Sitzgruppe.

 

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Wer dachte, jetzt wäre der Rückweg nicht mehr weit, der konnte hier eine Überraschung erleben! Ich habe zweimal nachgelesen, ob da wirklich nicht steht „außer Radfahrer, Fußgänger, PKW, Reiter“. Neinnein. Dann habe ich überlegt, ob es eine Fortbewegungsart gibt, die es uns erlauben würde, doch noch hier lang zu gehen. Ich meine, was ist zum Beispiel mit Joggern? Oder Rollerfahrer? Aber mir fiel ein, dass der Weg ja wegen Hornissen gesperrt sein könnte, es ist schließlich nicht weit bis Steinbach. Also waren wir lieber brav und verliefen uns noch ein bisschen. Aber Nico und Mauri blieben ganz zuversichtlich, sogar als mein Keks und ihre Naschereien aufgegessen waren (was Habca und Nomi doch etwas Sorgen machte). 

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Danke für die Begleitung, Jungs!