In Hund im Herbst, Hund in Frankfurt, Hundesitter, Mensch-Hund-Beziehung

Letzte Woche hatte ich arg viele Termine, viele Dinge die mich beschäftigten, einen Vortrag vorzubereiten, und eines Vormittags ziemlich schlechte Laune. Dann war ich mit Habca und Nomi, Crazy und Kuthir im Wald. Die Bäume  und der ganze Boden leuchteten in rot und gelb. Die Hunde rannten laut raschelnd, es gab so viel zu Schnuppern! Auf kleineren Wegen entdeckte ich Pilze, keine Ahnung was für welche. Es knackte rechts von uns in den Tannen, wir schauten uns an. Bergauf galloppierten sie. An den rechtwinkligen Stadtwaldkreuzungen müssen sie warten, ich schaue nach ob der Weg frei ist, und rufe „okay“, sie machen ein Wettrennen zu mir. Jetzt schluckt das Moos alle Geräusche. Für schlechte Laune ist gar kein Platz mehr…

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