Meine Mantrailing-Gruppen haben in jedem Monat ein Schwerpunktthema. Im Januar waren das „schwierige Verstecke“. Hierzu zählen z.B. so genannte Hoch- und Tiefverstecke. Ein tolles Bild von Stef in einem ungewöhnlichen Hochversteck findet ihr auf Martinas Blog hier.
Natürlich zählt auch auf-Bäume-Klettern dazu. Ich bin froh, dass Stef und Friedrich so gut auf Bäume klettern können!
Colliehündin Molly kannte das noch nicht.
Ich bin ganz nah dran, sagt sie hier, und rennt um die Bäume. Habt ihr Friedrich schon entdeckt? 
„Hier riecht es am Stärksten!“ – Frauchen ahnt auch noch nichts…
… obwohl sie beinahe mit ihrem Kopf an Friedrichs Fuß gestoßen wäre. .
Wichtig ist, dass der Hund jetzt nicht vor lauter Verzweiflung weggeht und woanders weitersucht. Wenn der Hund gar nicht auf die Idee kommt hochzuschauen kann die Versteckperson sich bewegen oder ein Geräusch machen. Nächstes Mal wird der Hund dann in so einer geruchlichen Situation sicher auf den Bäumen nachschauen.
Molly hat Friedrich entdeckt – traut der Sache aber noch nicht ganz. „Bist Du es wirklich?“
