Gleich findet mein monatliches Angebot „Meditation mit Hund“ statt – ein Kurs der oft Verwunderung hervorruft. Mit Hunden meditieren, wie soll das gehen? Wenn man aber darüber nachdenkt wird schnell klar, dass Hunde uns sogar einiges voraus haben, was Meditation betrifft. Liegen sie nicht oft in ihrem Körbchen, mit halboffenen Augen, ohne Bewertung, ganz im Moment präsent? Scheinen sie nicht ohnehin Meister darin, präsent zu sein in dem, was sie gerade tun?
Ich finde es tatsächlich einfacher, mit Hund zu meditieren als ohne. Wer einmal an dem Kurs teilgenommen hat, ist in der Regel begeistert über die Ruhe, die einkehrt. Diese ansteckende Gelassenheit, wenn Hunde im Raum leise seufzen und sich entspannen.
Ich bin gespannt, wie es nachher wird – und vielleicht haben die, die diesmal nicht dabei sind, Lust es einfach selbst zuhause auszuprobieren. Mehr Hinweise dazu, wie das geht, findet Ihr in diesem Blogeintrag.