In Hund in Frankfurt

„Und für die Hunde zwei Wasser?“, fragte der freundliche Barista mich mit selbstverständlichem Gesichtsausdruck und reichte auf mein erfreutes Bejahen tatsächlich einen Plastikbecher Wasser über den Counter. „Die teilen sich eins“, erwiderte ich da schnell, und Habca und Nomi sind ja tatsächlich die richtigen Kandidatinnen um ihre Schnäutzschen vornehm in den Becher zu stecken und ein, zwei Schlucke zu kosten.
Ich bin begeistert. 

Showing 2 comments
  • Wolfram

    Das ist doch erfreulich. In vielen Gastronomiebetrieben sind Hunde leider immer noch unerwünscht.

  • Miriam

    Ja genau, das kenne ich auch, deswegen war ich auch so überrascht! Dabei erzeugt sowas m.E. gute Kundenbindung und ist mir z.B. die kleine Werbung hier wert.

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