Oft reagieren neue Kundinnen total verwundert, wenn ich ihnen vorschlage, ihrem Hund beizubringen, sich auf ein Signal hin zu entspannen. Dabei ist das nicht wirklich schwieriger, als zum Beispiel auf Signal den Popo auf den Boden zu machen! Dafür aber viel wichtiger. Und es macht mehr Spaß: Man darf auf dem Sofa, im Bett, auf dem Teppich mit dem Hund rumhängen und kuscheln, schöne Musik hören – und kann dabei guten Gewissens behaupten: „Ich trainiere!“.
Dabei flüstert man dem Hündchen sein Entspannungssignal ins Ohr und/ oder präsentiert ihm seinen Entspannungsduft.
Wollt ihr mal sehen, wie das bei uns aussieht? Aber lacht die Rike nicht zu sehr aus für das, was ihr passiert, als sie sich gemütlich auf den Rücken drehen will…