In Abenteuerspaziergang, Hund in Frankfurt, Hundesitter, Mensch-Hund-Beziehung, Taunus mit Hund, Tibetterrier

Habca und ich sind dieser Tage mit der Bespaßung zweier hübscher Damen betraut: Ginger und Pacey. Heute haben wir ihnen eins unserer Lieblingswandergebiete gezeigt: die Gegend um den Hünerberg.

Ich parke an der B455 gegenüber vom Wanderparkplatz am Altkönigstift. Immer geradeaus, geht es vorbei am Hauburgstein an der alten Feldbergstraße. Da jage ich Mantrailer manchmal gern hoch.

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Habca und Ginger liefen zu meiner rechten…

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Pacey zu meiner linken:

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„Mensch Mädels, jetzt seid mal nicht ganz so brav“, sagte ich ihnen, „wenn ich jetzt die Brust rausstrecke, sehen wir ja aus wie CM persönlich!“

„Wir können auch hübsch sitzen!“, erwiderten sie.

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Irgendjemand war schon vor uns hier:

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… und das brachte mich auf eine Idee. Ich beschloß, dass wir uns verlaufen. Das geht schneller als man denkt! Handy-Empfang hatte ich auch keinen mehr.

Überall Spuren vergangener Zivilisationen:

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Wir ernährten uns von Gras, Wurzeln, und Gänseblümchen:

 

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Ginger erbot sich, den Speiseplan mit Fleisch aufzubessern… aber wir beschlossen, uns lieber unauffällig zu verhalten.

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Was ist das? Wohnen hier Hänsel und Gretel? Oder die Hexe Tannenmütterchen? – Es war niemand da.

Zum Glück fanden wir ganz in der Nähe Wasser:

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„Am hygienischsten ist es, direkt aus dem Hahn zu trinken“, sagt Ginger. „Stadtkinder!“, denke ich, „macht Euch mal schmutzig!“

Und das lassen sie sich nicht zweimal sagen:

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Wer hat den da den roten Faden verloren? Werden wir ihn noch aufspüren?

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