In Hund in Frankfurt, Hundeschule, Hundesport, Hundetraining, Mantrailing

Ein klein bisschen hinterherschauen darf die Nomi manchmal noch… unsere Versteckperson („VP“, sagt der Mantrailer“) trägt eine lila Jacke, und wird gerade von Friedrich instruiert. Nomis Ohren sind ganz bei mir: wann geht’s los?

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Nomi zieht als Arbeitskleidung eine Suchweste an. So weiß sie ganz genau: Jetzt ist Suchen dran, jetzt darf Hund bestimmen wo es lang geht! Außerdem hoffe ich, dass ihr die relativ enge Weste zusätzliche Sicherheit gibt (á la Thundershirt®).

Sie steht zum Startritual zwischen meinen Beinen, ihre Leine sichere ich mit dem rechten Fuß. Da hinten kommt Friedrich zurück.

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Ich leine Nomi um auf unsere (gelbe) Trailingleine und nehme die Arbeitsspannung auf.

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Mit der anderen Hand reiche ich ihr den Geruchsartikel („GA“, sagt der Matrailer) an, unter die Nase. Es gibt an diese Punkt keinen Zwang (Tüte über die Nase und solche Spielchen) – nicht nur weil sie es nicht braucht, sondern auch, weil ich nicht riskieren möchte, dass der Hund seinen Zielgeruch meidet. Zum nächsten Einatmen kommt Ihr Startkommando: „Search!“ 

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Mit dem „Search“ läuft sie los. Nomi hat die Nase meist von Anfang an tief, ist in die Spur eingetaucht und läuft ganz nasengesteuert. Ich lasse Leine und Geruchartikel liegen und übergebe die Leinen-Reserve an die Leinenhand, so dass ab jetzt die Führhand den Kontakt zum Hund hält, und die Leinenhand die Leinenreserve verwaltet, ohne den Hund zu stören. 

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Gefunden!