In Fellpflege, Hund im Winter, Hundepsychologie, Hunderassen, Mensch-Hund-Beziehung, Taunus mit Hund, Tibetterrier

Die großartigen Hunde, die wir Liebhaber der Rasse „Tibis“ nennen, werden von Kindern ja gern mal  „Mama wo ist vorne“- oder „Mama hat der Hund auch Augen“- Hund gerufen. Entsprechend schwer fällt es Anfängern, hier die Stellung der Ohren zu beurteilen, oder ob sie die Haare gerade hochstellt. Aus diesem Grund hat der Hundegott den Fellmonstern eine tibetische Stimmungsfahne mitgegeben. Diese kennt zwei Grundstellungen:

1. Die Tibi-Welt ist in Ordnung  (= Normalzustand)

2. Die Tibi-Welt steht kurz vorm Weltuntergang (Beispiele hierfür: Frauchen geht in die falsche, aka vom Tibi nicht gewünschte Richtung; Frauchen zieht die falschen Schuhe an, das heißt beabsichtigt das Haus ohne Tibi zu verlassen; es ist zu heiß oder auf dem Boden sind Brennnesseln; usw.) 

Die tibetische Stimmungsfahne ist auch aus einiger Entfernung gut zu erkennen, zur Sicherheit wird der Übergang von 1 zu 2 aber gern in Zeitlupentempo und mit vorwurfsvollem Blick vollzogen.

Fahnenstellung 1:

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Sekunden später: Fahnenstellung 2. (Frauchen hat getrödelt, obwohl Hund nass ist und nach Hause will.)

 

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PS: Nein, wir haben keinen Schnee mehr. Die Bilder sind ein paar Tage alt.