In Aggression, Antijagdtraining/ Jagdersatztraining, Hund in Frankfurt, Hundeerziehung, Hundephilosophin, Hundepsychologie, Hunderassen, Hundesitter, Läufigkeit, Mehrhundehaltung, Nomi, Philosophisches zu Hunden, Reaktivität, Tibetterrier

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Auf diesen Bildern sehen wir

  • drei Hunde
  • eine läufige Hündin, einen unkastrierten Rüden, eine kastrierte Hündin
  • einen aggressiven Hund und einen reaktiven Hund
  • zwei Jagdhunde und einen Hüte-Wach-Gesellschaftshund
  • zwei Tierschutzhunde und einen Hund vom Züchter
  • zwei asiatische Hunde und einen ägyptischen
  • zwei importierte Hunde und einen deutschen
  • drei dominante Hunde
  • zwei dickköpfige Hunde
  • einen Teamplayer und zwei Polizisten
  • drei schwierige Hunde

Bestimmt fallen Euch noch mehr Labels ein, die man auf Hunde draufkleben kann. Es kommt einem auf den ersten Blick  vielleicht albern vor, aber auf den zweiten Blick ist der Unterschied zwischen „das ist ein aggressiver Hund“ und „das ist ein Hund, der sich in bestimmten Situationen aggressiv verhält“ durchaus wichtig. Finde ich.

Andere Label können wir ganz wegschmeißen, oder brauchen andere Kontexte, um sie richtig anzuwenden: „dominante Hunde“ gibt es nicht, es gibt nur Dominanzbeziehungen zwischen Sozialpartnern die sich gut kennen.

Ach so, Ärger oder Streit gab es auf obigen Spaziergang nicht. Wieso auch. ;-)