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Ich habe eine neue, bisher eher selten betriebene Sportart für mich entdeckt. Keine Angst, es ist kein Extremsport, nichtmals besonders anstrengend. Allerdings muss man sich gut konzentrieren können und einiges an Training investieren. Man braucht allerdings auch schon als Einsteiger eine gewisse Ausstattung: Einen Kombi, nicht zu klein, viele kleine nicht zu leichte Hundekekse, und einen Hund im Kofferraum. Optimal ist ein zweiter Hund auf der Rückbank.
Am besten übt man die ersten Male im Stand, an der roten Ampel oder im Stau. Mit Umdrehen ist es natürlich leicht das Leckerli im Kofferraum zu platzieren. *Ohne* Umdrehen ist die Herausforderung.

Der Hund auf der Rückbank? Frisst die Fehlversuche. ;-)

Achso, ja: Man könnte das auch Gegenkonditionieren von Hunden die sich dem Auto nähern nennen. Klingt aber gleich so pädagogisch wertvoll.

Comments
  • Enya

    Ein toller Sport – aber meine Tippse fährt Beatle…..! Was mach' ich da nur?
    LG, Enya

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