Nomi und Habca haben mir kürzlich geholfen das November-Abenteurertreffen vorzubereiten, und wir haben dabei festgestellt dass eines der Intelligenzspiele für Hunde die sich im Hundetrainerinnenhaushalt finden ganz schön schwer zu sein scheint. Einer der Vorteile am Hundetrainerinnendasein und Hundesitterinnendasein ist ja nun, ganz viele unterschiedliche Hunde kennen zu lernen. Und gerade bei diesen Spielen, bei denen es um Probleme lösen geht, kann man unterschiedlich vorgehen. Also haben wir es zu dritt nochmal probiert.
Hunter durfte sich warmspielen mit einem Dog-Board. Er hat den eher rabiaten Weg gewählt, das Ding durchs Wohnzimmer geschoben und leergeräumt.
Aber dann zum Problem-Spielzeug.
Nomi war schon letztes Mal nah dran.
Da sind Leckerli in den blauen Röhrchen. Man muss irgendwas mit den Röhrchen machen!
Aber was nur? Ich hatte letztes Mal Nomi und Habca ein paar Mal vorgeschlagen was mit den Pfoten zu machen. Fanden Sie beide nicht so eine gute Idee. Nomi hat lange an ihrer Idee mit der Zunge das Leckerli rauszuschlecken, aber die Zunge passt nicht!
Hunter beobachtet Nomis Versuche genau.
Willst Du auch mal probieren, Hunter?
Hunter findet diese Röhrchen sehr wunderlich.
Er beobachtet sie genau. Da fällt gleich was raus. Ganz bestimmt! Bei Nomi eben ist auch zwischendurch was rausgefallen! Sicherfällt es gleich!
Wieso passiert denn nichts? Hunter fragt mich um Hilfe.
Was sagt Habca?
Habca guckt erstmal ob es sich lohnt. Trockene Kekse? Da entscheidet sie sich auch fürs Abwarten.
Also muss Nomi nochmal ran.
Ich bin mir nur noch nicht sicher ob sie es wirklich schaffen wird das Röhrchen mit den Zähnen umzudrehen, oder ob sie es vorher kaputtbeißt… Oder ob ich mich doch nochmal einmische und das Thema mit den Pfoten einbringe?
EDIT 2016: Wie meine Hündin Rike dieses Spielzeug lieben lernte, könnt ihr hier anschauen: