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Für diesen Beitrag wurde mir vom Easy Dogs Verlag ein Exemplar von Rehberger/ Schneider: „Mantrailing für Familienhunde“  zur Verfügung gestellt. Danke dafür.

Die im Text verwendeten Links sind Werbelinks zu Amazon, wen ihr über den Link bestellt, erhalte ich ein paar Cent pro Buch. Für Euch ändert sich nichts.

Als ich 2008 mit dem Mantrailen anfing, beeindruckt davon, wie die Briard-Hündin Dixie und ihre Menschen meine von der Hundesitterin weg gelaufene Tibeterin Habca gesucht haben (mein Bericht, Dixies Bericht), gab es genau ein deutschsprachiges Buch über Mantrailing: das 2006 im Cadmos-Verlag erschienene „Mantrailing: Menschenspuren sicher verfolgen “ von Christiane Liebeck.  Das ist eine vernünftige, gut lesbare Einführung von den ersten Schritten bis zu richtigen Herausforderungen. Über die Aufgabe des Menschen schreibt sie noch sehr wenig, und verlässt sich zum Beginn der Ausbildung aufs „Anreizen“, was viele Trainer*innen heute nicht mehr so machen.

Mit diesem Buch und Dixies Besitzern begann ich, meine Tibetterrier-Hündin Habca auszubilden, und eigene Erfahrungen zu sammeln. Dazu las ich begeistert „Scent and the Scenting Dog“ von William G. Syrotuck (2000) (deutsche Ausgabe „Hund, Geruch und Fährte“ ist meines Wissens nicht erhältlich), bis heute eines der Bücher, das mir am meisten gebracht hat, aber kein Mantrailing-Ausbildungsbuch, sondern ein Buch über Geruch.

2009 erschienen zwei Bücher über das Trailen für die Polizei: Andrea von Buddenbrock: Mantrailing für den Realeinsatz: Hunde als Geruchsdetektive und Sabine Ditterich: Mantrailing für Jederhund: Grundlagen, Trainingsaufbau, Extra: Arbeit mit Problemhunden, letzteres im Eigenverlag, so dass ich erst später darauf aufmerksam wurde, als ich 2011 ein Seminar bei der Autorin besuchte.  Sabine Ditterich stellt im zweiten Teil ihres Buches die therapeutische Wirkung von Mantrailen für Hunde mit unterschiedlichen Probleme vor.

2010 erschien von Kevin Kocher und Robin Kocher: How to Train a Police Bloodhound and Scent Discriminating Patrol Dog, das „die Kocher-Methode“ erläutert (TKM), ein Ansatz, bei dem Wert auf hohe Motivation gelegt wird (mittlerweile auf deutsch als „Die Ausbildung des Mantrailers“ hier erhältlich oder als Kindle-Buch). Das passte zu unserem bisherigen Training.  Die „International Bloodhound Trainings Institution“ (INBTI) der Kochers ist heute ein internationales Trainer- und Mantrailer- Netzwerk. Dort ist zum Beispiel auch das extrem hilfreiche Ebook: „Read Any Trailing or Tracking Dog by Understanding Negative Indications“  kostenlos erhältlich, auch auf deutsch.

Mantrailing war eine Art Abenteuer-Sport, begeistert las ich von Verfolgungsjagden, von Anforderungen an Hund und Mensch in Polizeieinsätzen. Das konnten wir gewissermaßen „nachspielen“, es hatte aber natürlich wenig mit unserem Leben zu tun.

Einen ganz neuen Impuls bekam das Mantrailen für mich 2011 mit Alexandra Grunows Buch und einem Seminar bei ihr. Sie kommt aus der aktiven Rettungshundearbeit, hat aber schon früh das Mantrailen auch als (Freizeit-?) Sport gesehen und einiges an der Genauigkeit und der Rolle des Menschen geschraubt. Ihre Arbeit (mit dem mittlerweile großen Konzern K9) und ihr Buch (Alexandra Grunow, Rovena Langkau: Mantrailing: Mit Basic-, Sport- und TheraTrailing) haben meine eigene Arbeit als Trainerin (seit 2010 habe ich selbst Mantrailing-Gruppen angeleitet) sehr beeinflusst. Dieses Buch ist so umfassend, dabei konkret auf die Arbeit mit dem Hund ausgerichtet, dass ich es immer noch für eins der besten Bücher für Einsteiger halte. Wenn du nur ein Buch kaufen willst, nimm das.

2012 kam ein Buch von Armin Schweda heraus, einem Rettungshundeführer, ausgebildet unter anderem bei der NBAS (National Bloodhound Association of Switzerland), ein Arbeitshunde-Mensch durch und durch, der das Thema Mantrailing nochmal anders aufzäumt. Für ihn ist Mantrailing eben nicht der nette Freizeitspaß, sondern von der Motivation und Disziplin des Teams hängt was ab – im Zweifelsfall ein Menschenleben. Ich fand Armin Schweda, Tanja Schweda, Astrid Nestler: Von der Basis zum erfolgreichen Mantrailing: Finden statt Suchen ein sehr unterhaltsames, gut lesbares, motivierendes Buch, aus dem ich mir eine ganze Reihe Zitate notiert habe. Wert wird auf eine gute Basis gelegt: „Erfolgreiches Mantrailing ist zu 90 Prozent Basisarbeit. Geruchspool, Trailalter, Double Blind? Uninteressant, solange dringendere Punkte nicht geklärt sind: Stöbert er oder arbeitet er dem Geruch folgend? Konzentriert er sich oder lenkt ihn jede Katze ab? “ Dabei werden hohe Ansprüche an den Findewillen und die Grundausbildung des Hundes gestellt, die nicht unbedingt auf den Familienhund übertragbar sind.

2013 erschien mit Robert Boulanger und Gabriella Trautmann Zenoni: Mantrailing: Teamarbeit mit Nase und Verstand eine Einführung in „die Trautmann-Methode“: genaues, ruhiges Arbeiten. „Wir wollen keine Würstchenjäger“ oder so ähnlich heißt es dort. Oft wird Trautmann gegen Kocher ausgespielt, und umgekehrt. Ich habe 2019 mit Gabriella Trautmann trailen können und fand es bereichernd, mit viel Vertrauen in den Hund.

2014 wurde Jeff Schettler: K.9 Trailing: Professionelle Personensuche mit Hund  ins Deutsche übersetzt, ein wirklich spannendes Buch über Polizei-Mantrailer. Wer immer schon wissen wollte, wie man sich beim Trailen vor Scharfschützen schützt, ist hier richtig. Mir hat es großen Spaß gemacht zu lesen, unterhaltsam wie ein guter Krimi. Hundetrainer*innen, die nach Schettler arbeiten, findet ihr hier: https://tttk9.com/tttk9-training-team/#germany.  Auch wird eine hohe Motivation des Hundes sehr geschätzt.

In meinen Frankfurter Trailgruppen hat 2012 kurz auch Harmke Horst mit ihrer Schäferhündin Tick getrailt, die sich dann ganz darauf spezialisiert hat und unter dem Namen „die Mantrailerin“ unter anderem eine Mantrailing-Trainer-Ausbildung anbietet. Sie hat 2014 mit ihrem Ausbilder Alun Williams, dem ehemaligen Chefausbilder der Polizei-Mantrailer in Großbritannien, gemeinsam zwei DVDs und ein Buch veröffentlicht:

Zugleich hat sie ein Buch mit Ideen für Trainer*innen geschrieben: Harmke Horst: Mantrailing for Fun: Spannende Trailideen für anspruchsvolle Hundenasen. Ganz nett für Ideen für Gruppenstunden mit einer kleinen Geschichte um den Trail, die man vorlesen kann, und Übungen für zuhause, wie z.B. zu gutem Anriechen an der Tüte. 2015 folgte dann noch ihr Einführungsbuch  Harmke Horst: Mantrailing für Einsteiger: Vom Trail-Azubi zum Mantrailer .

Ebenfalls noch 2014 erschien im MenschHund!-Verlag mit Maria Rehberger und Melanie Schneider: Mantrailing: Nasenarbeit für den Familienhund eine schöne, wie ich finde relativ knappe, praxisorientierte Einführung. Und dies war tatsächlich das erste deutsche Mantrailing-Buch speziell für Familienhunde. Es wird zum Beispiel auf das Vermeiden einer zu hohen Erregungslage eingegangen, ein Problem, das mir in meinen Gruppen immer wieder begegnet ist. Ich meine, wenn wir Verstecken Spielen schon so aufregend finden, dass wir sofort auf Klo müssen, wie geht es dann erst unseren Hunden, und vor allem bestimmten Hundetypen? Dauerbellen am Start zum Beispiel ist aber nicht nur nervig in einer Gruppenstunde, es ist auch für den Hund nicht schön. Und wenn der Hund so aufgeregt ist, werden die Menschen auch immer angespannter, und angespannte Menschen werden viel schneller un-nett mit ihrem Hund. Das ist es echt Zeit, bei aller Begeisterung fürs Trailen mal tief durchzuatmen und sich klar zu machen, dass nicht jeder, der mal ein paar Stunden Mantrailing gemacht hat oder machen möchte, unbedingt vermisste Omas und flüchtige Straftäter suchen muss – man kann das auch ganz entspannt und dabei ja nicht minder ernsthaft als gemeinsames „Hobby“ und Sport mit dem Hund betreiben. Und dabei darauf achten, dass es allen gut geht damit.

Erinnert ihr Euch noch an die Eingangsgeschichte von Dixie, die Habca suchte? Dixies Menschen heissen Diana und Patrick, und 2016 haben auch sie ein ziemlich umfassendes Buch rausgebracht: Diana A. Peters und Patrick Atamaniak: Mantrailing – Wissenschaft und Praxis: mit praktischem Trainingsleitfaden. Beide sind INBTI-Instruktoren (s.o.), was man ihrem Buch anmerkt (z.B. Trainingsaufbau für „Casting“). Ich würde es nicht wirklich als „Wissenschaft“ bezeichnen, sondern als ein sehr praxisorientiertes Einführungs- und Trainingsbuch, das viele verschiedene Szenarien erläutert, und wie man sie trainieren kann.

Irgendwann danach uferte es dann aus, mit Books on Demand und Eigenverlagen schrieb gefühlt jede*r Hundetrainer*in sein eigenes Mantrailing-Buch, und es bot ja auch jede Hundeschule Mantrailing an. Das scheint auf den ersten Blick ja auch echt einfach: Person verstecken, nicht zu schwer, dann macht der Hund das schon, notfalls unauffällig helfen (ist als Trainer*in nicht schwer). Viele von denen, die die Arbeit mit dem Hund ernst meinten, sind dann zu „ID-Tracking“ geswitcht, eine ähnliche Art der Suche, bei der der Hund auf der schweren Spur gehalten werden soll (zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden s. z.B. https://www.easy-dogs.net/mantrailing-idtracking/)

Nach dieser Vorgeschichte, nach all den Jahren Mantrailen und Mantrailing-Bücher-Lesen war ich tatsächlich etwas überrascht, als Claudia Matten vom Easy Dogs Verlag mir erzählte, dass sie ein neues Mantrailing-Buch herausbringen wollte. „Nicht noch eins“, war meine erste Reaktion, und „ist da nicht allmählich alles gesagt?“

Klar, in der Wissenschaft passiert noch viel zum Thema, das lohnt es sich dran zu bleiben: Können Hunde wirklich DNA riechen? Wie alte Spuren können sie wirklich noch verfolgen? Welche Rolle spielt der Mensch bei all dem?

Aber Trainingsfragen in Bezug auf Mantrailing haben mich irgendwann nur noch genervt: mehr noch als anderswo gilt hier der Spruch: „Zwei Hundetrainer sind sich nur über eins einig: dass der dritte unrecht hat“. Diese Schulen-Bildung, dieses Profilierungsstreben, die Konkurrenz, und das alles in einem Bereich, in dem sich gute oder schlechte Arbeit oft erst nach langer Zeit zeigt (je nach Gestaltung eines Kurses fällt es nämlich gar nicht auf, ob der Hund das Spiel überhaupt verstanden hat!) – puh, das machte mir echt schlechte Laune.

Warum also noch ein Buch mit noch einer Meinung lesen?

Zunächst einmal: es geht genau genommen gar nicht um ein neues Buch, sondern um eine überarbeitete Neuauflage des vergriffenen Buchs von Rehberger und Schneider. Das hat sich Claudia Matten zur Brust genommen, sprachlich überarbeitet, gründlich lektorieren lassen, mit Grafiken und neuen Bildern versehen. Ihr erinnert Euch: das erste Buch, dass sich wirklich und ausschließlich an Familienhunde(halter*innen) richtet.

Maria Rehberger und Melanie Schneider: Mantrailing für Familienhunde: Schritt-für-Schritt Anleitung für Einsteiger und Fortgeschrittene

Brauchen Familienhunde eine andere Herangehensweise als Einsatzhunde? Ich denke schon.

Erstens, sind sie Familienmitglieder, und keine Einsatzmittel. Sie müssen nicht arbeiten. Wir müssen uns auch nicht einreden, es hingen Menschenleben davon ab. Unsere Beziehung zu ihnen ist eine andere als die zu Arbeitshunden, und das reflektiert sich im Umgang. Oder sollte es.

Zweitens, sollen sie gute Familienhunde bleiben. Sie leben nicht im Zwinger, es ist nicht normal für sie, stundenlang im Auto zu warten und dann auf Knopfdruck zu funktionieren – wie es für Rettungshunde nötig ist und in vielen Familienhund-Mantrailing-Kursen praktiziert wird. Wir nehmen Rücksicht auf ihre Befindlichkeiten, Bedürfnisse, Vorlieben, Schwächen. Wir wollen sie auf eine Art behandeln, die sie weiter gute Familienhunde sein lässt, also zum Beispiel nicht für einen guten Trail ihre Erregung durch die Decke gehen lassen, und ihnen später nicht helfen, wieder runterzukommen.

Drittens, können wir im Training mit Familienhunden selbst entscheiden, welche Inhalte des Mantrailings sie wann erlernen sollen. Oder auch nicht. Ein Hund ohne Negativanzeige ist als Einsatzhund ziemlich nutzlos – für meinen frustanfälligen Familienhund kann ich das aber zumindest mal hintenanstellen.

Claudia Matten ist (meiner Einschätzung nach) immer daran gelegen, Struktur und Klarheit in die Dinge zu bringen. Beim Mantrailing-Training ist das eine Herausforderung, denn es gibt so viel zu trainieren, so viele mögliche Wege, Reihenfolgen, Prioritäten. Auch diese Neuauflage von Rehberger & Schneider lege ich nach dem ersten Durchblättern zur Seite mit dem Gefühl „Puh, das ist ganz schön viel“. Ja, es ist viel. Es ist ein ganz grißer Lernbereich für Mensch und Hund – das macht, glaube ich, auch die Faszination des Mantrailens aus. Es ist eine für uns Makrosmatiker unfassbare Leistung des Hundes, die wir da fördern und unterstützen dürfen. Und bewundern. Auf diesem Weg kann so einiges schief gehen, da brauchen wir Menschen Hilfsmittel, um Struktur ins Training zu bringen.

Mit Hilfe einer klaren Gliederung, eines leser*innenfreundlichen Layouts , mit Piktogrammen und solchen Grafiken unterstützt das neue Buch dabei:

Für mich ist es damit ein ideales Buch für Trainer*innen, die sich Unterstützung in der Strukturierung ihres Unterrichts wünschen. Es passiert nämlich gerade in Mantrailing-Gruppen so schnell, in eine Routine „du bist dran – ok die VP geht einmal rechts, einmal links und dann hinter diesen Baum“ zu rutschen. Dabei ist es Aufgabe des Trainers, die Hunde über den Trail auszubilden – wenn man das ernst nimmt, ist es anspruchsvoll, verlangt Planung und Dokumentation. Zugleich wünschen sich die Hundebesitzer*innen Fortschritt, Highlights, Abenteuer. Da ein gut strukturiertes Buch an der Hand zu haben, erleichtert die Planung ungemein.

In einer gut angeleiteten Trailing-Gruppe braucht die Kundin theoretisch selbst kein Buch, das sich mit der Planung von Training befasst – eher vielleicht mit Hintergründen, mit den Besonderheiten den Hundenase, mit Geschichten drumherum.

Sehr gut kann ich mir dieses Buch aber in den vielen privaten Trail-Gruppen vorstellen, die ohne Trainer*in trailen, vielleicht ab und an einen Trailer draufschauen lassen (dazu würde ich raten) oder sich bei den ersten Malen begleiten lassen und dann selbständig weitermachen. Hier finden sie nicht nur einen breiten Ideen-Pool, sondern auch Lösungen für möglicherweise auftretende Probleme.

Sehr klar ist das Buch in dem, was es kann, was es will, und was es nicht tut. Das gefällt mir. So wird kein Wert auf eine spezielle Anzeige gelegt, und Negativanzeigen oder Line-Ups werden nicht trainiert. Der Hund muss nicht unbedingt an der Leine ziehen, was ja sonst beim Mantrailen oft gefordert ist, und er muss sich nicht von der Versteckperson füttern oder bespielen lassen.

Für Anfänger gefällt mir, wie ausführlich auf die Ausrüstung eingegangen wird, zum Beispiel werden verschiedene Geschirrtypen mit (großen) Bildern gezeigt, und es wird auch auf ein hundefreundliches Anlegen des Geschirrs eingegangen (was im Mantrailing-Training so schnell anders passiert!). Diese hundefreundliche Linie zieht sich in allen Details durch das Buch, zum Beispiel auch mit der Idee, die Präsentation des Geruchsartikels anzukündigen, damit der Hund sich nicht erschreckt.

Ich mache nicht alles so, wie dieses Buch es erklärt, dazu habe ich über die Jahre zu sehr unterschiedliche Ansätze und Einflüsse verwoben. Ich würde zum Beispiel nur in Ausnahmefällen einen Anfänger-Hund zuschauen lassen, wie seine Versteckperson weggeht, und bevorzuge das „Reinträumen“, wie es (z.B.) bei K9 gelehrt wird. Im Text des Buches wird dann aber auch auf Ausnahmen und die Gefahr der steigenden Erregung durch Zuschauen verwiesen, und Alternativen aufgezeigt. Ich würde auch beim Trailen kein Markersignal benutzen, und finde daher die Erläuterung des Markersignals eher lang für ein Mantrailing-Buch. Hinweise, wie der Familienhund sich gerade zwischen Trails entspannen kann, finde ich dagegen hilfreich und kommen in anderen Trailing-Büchern nicht vor.

Tatsächlich denke ich nach dem Durcharbeiten: genau dieses Buch hat noch gefehlt. Und werde es bei der Vorbereitung meiner Kurse gerne immer wieder zur Hand nehmen.